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المقال

26 أكتوبر 2017

الكاتب:
Joachim Wille, Frankfurter Rundschau

Delegation von indigenen Völkern berichtet europäischen Banken und Versicherern über die Folgen von Ölpipeline-Projekten & fordern Ende der Finanzierung

"Indianerinnen im Bank-Tower", 20 Oktober 2017

Michelle Cook [...] zusammen mit drei anderen Indianerinnen [...] besuchen Banken und Versicherungen, die Ölpipelineprojekte in den USA mitfinanzieren, um sie über deren Folgen zu informieren... Neben der Dakota-Access-Trasse gibt es in den USA und Kanada weitere Pipelineprojekte, von denen ebenfalls indigene Völker betroffen sind... [G]egen diese hoffen die Gegner mit mehr Erfolg vorgehen zu können – unter anderem, indem sie bei den internationalen Banken und Versicherern, die direkt oder indirekt an der Finanzierung der Milliardenprojekte beteiligt sind, für mehr Bewusstsein der dramatischen Nebenwirkungen auf die Anwohner, Klima und Umwelt sorgen. Cook & Co. schafften es immerhin, von einer ganzen Reihe von Big Playern der Geldbranche in Norwegen, der Schweiz und Deutschland empfangen zu werden... Die Banken halten sich bedeckt. Es seien vertrauliche Gespräche gewesen, in guter Atmosphäre, man habe Meinungen ausgetauscht, heißt es bei der Bayern LB. Der Beschluss zum Ausstieg aus Dakota Access stehe, sagte ein Sprecher der FR... Auch bei der Deutschen Bank [...] ist von einem „interessanten, angenehmen Gespräch“ die Rede. Ob der Kurs des Geldhauses künftig weiter in Richtung fossiles Divestment geht, nachdem die Bank einen Ausstieg aus neuen Kohlebergwerksprojekten angekündigt hat – dazu hieß es, es gebe noch keine neue Positionierung. Allerdings sagte ein Banksprecher, der Schritt von BNP gegen Fracking-Projekte könne als „richtungsweisend“ angesehen werden. [bezieht sich auch auf Credit Suisse]