abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb
Artikel

14 Sep 2016

Autor:
ZEIT

Deutsche Unternehmen wollen mehr Flüchtlinge einstellen

Die deutsche Wirtschaft hat weiteres Engagement für die Integration von Flüchtlingen auf dem Arbeitsmarkt zugesagt. Viele kleine und mittelständische Betriebe engagierten sich bereits bei der Ausbildung und Beschäftigung von Geflüchteten, sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), Eric Schweitzer. Am heutigen Mittwoch will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit Vertretern von großen Unternehmen wie Siemens, Opel, Airbus, Adidas und Volkswagen darüber sprechen, wie sich die Eingliederung in den Arbeitsmarkt weiter verbessern lässt. Laut DIHK arbeiteten im Frühjahr 2016 fast 140.000 Beschäftigte aus Asylherkunftsländern in Deutschland. Das sind rund 30.000 mehr als im Vorjahr. Rund 10.000 junge Flüchtlinge seien zudem derzeit in Ausbildung. Bei diesen Arbeitern handelt es sich jedoch in der Regel nicht um Flüchtlinge, die 2015 nach Deutschland gekommen sind. "Der Weg in die Ausbildung braucht Zeit", sagte DIHK-Präsident Schweitzer. Nach Erfahrungen der Betriebe dauere das etwa zwei Jahre und liege vor allem an fehlenden Deutschkenntnissen und dem Asylverfahren...

Zeitleiste