abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb
Story

14 Sep 2018

Europäische Mobilitätswoche: Blick auf menschenrechtliche Risiken bei der Elektroauto-Produktion

Anlässlich der Europäischen Mobilitätswoche vom 16. bis zum 22. September 2018 hat die Zivilgesellschaft vor einseitigen Lösungen der Mobilitätsfrage gewarnt. Die Elektroauto-Produktion sei mit erheblichen menschenrechtlichen Risiken verbunden, insbesondere beim Abbau von Mineralien und Metallen für die Batterien. Auch die Bundesregierung sei gefordert, gesetzlich nachzusteuern, so die Organisationen. Viele Autohersteller haben bereits Schritte eingeleitet und setzen sich für eine saubere Herkunft der für E-Autos so wichtigen Rohstoffe ein. Mehr dazu finden Sie untenstehend.