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Artikel

12 Mai 2015

Autor:
Dr. Gisela Burckhardt, FEMNET e.V., mit Unterstützung vom Dachverband der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre

Gegenantrag von Dr. Gisela Burckhardt: FEMNET und die Kampagne für Saubere Kleidung werfen HUGO BOSS einen Mangel an gesellschaftlicher Verantwortung vor

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...„Todschick – Edle Labels, billige Mode – unmenschlich produziert“: Das Buch von Gisela Burckhardt enthüllt, dass auch für teure Marken wie HUGO BOSS Textilarbeiterinnen in Bangladesch ausgebeutet werden. Während sich das Unternehmen mit fairen Produktionsstandards schmückt, sieht die Realität bei den Zulieferern anders aus: Überstunden, marode Fabriken und keine Gewerkschaften. Burckhardt, Vorstandsvorsitzende von FEMNET, das Mitglied der Kampagne für Saubere Kleidung ist, hat die Aktionäre auf der Hauptversammlung von HUGO BOSS am 12. Mai in Stuttgart über ihre Rechercheergebnisse informiert...

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Arbeitsbedingungen in Bangladesch: Hugo Boss nimmt Stellung zu Vorwürfen ausbeuterischer Arbeit in Zuliefer-Fabriken

Bangladesh: Hugo Boss responds to allegations of exploitative labour conditions at supplier factories