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Artikel

12 Jul 2018

Autor:
Janis Beenen, Süddeutsche Zeitung

Greenpeace Bericht lobt Textilindustrie für zunehmenden Verzicht auf gefährliche Chemikalien

Die Modeindustrie wird sauberer. Immer mehr Produzenten reduzieren den Einsatz gefährlicher Chemikalien...

Das geht aus einem Report der Umweltaktivisten von Greenpeace hervor, der an diesem Donnerstag vorgestellt wird. Die Branche habe einen Wendepunkt überschritten, heißt es. Die Firmen seien bereit, Verantwortung für ihre Produktionskette zu übernehmen...

"Es gibt einen Trend zur Nachhaltigkeit", sagt Rudolf Voller. Er ist Professor an der Hochschule Niederrhein und beschäftigt sich mit den Geschäftsmodellen der Kleidungsfirmen. Lange war der Chemieeinsatz kein Thema. Seit sieben Jahren steige der öffentliche Druck auf die Unternehmen, sagt Voller. Damals startete Greenpeace die sogenannte Detox-Kampagne und machte auf Missstände aufmerksam...

Die Entwicklung der vergangenen Jahre basiert vor allem auf Selbstverpflichtungen der Konzerne. Einige Länder regulieren auch strenger, welche Chemikalien eingesetzt werden. Doch das bleibt oft hinter den selbstgesetzten Zielen zurück. Daher fordert Greenpeace die Gesetzgeber auf, nun entsprechend nachzubessern...

[mit Bezug auf H&M und Zara (Inditex)]

[Den Greenpeace-Bericht "Destination Zero. Sieben Jahre Entgiftung der Textilindustrie" finden Sie hier.]