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Artikel

13 Dez 2018

Autor:
Cordelia Chaton, Letzebuerger Journal

Italien: ArcelorMittal plant Umbau von Ilva-Stahlwerk in Vorzeigeprojekt

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Nach Angaben des Nationalen Instituts für Versicherung gegen Arbeitsunfälle Inail kamen im landesweiten Vergleich in der Ilva die meisten Todesfälle am Arbeitsplatz vor. Die Böden sind verseucht, Herz-Kreislauf- sowie Lungen-Krankheiten und Krebs viel häufiger als andernorts und die Emissionen so toxisch, dass die Justiz das Höllenwerk 2012 schließlich schloss, die Unternehmensleitung unter Hausarrest stellte und die Konten der Eigentümerfamilie Riga einfror... [D]er Verkauf stand an...

Das war der Moment, als ArcelorMittal seine Chance sah. Dem größten Stahlkonzern weltweit geht es dabei vor allem um den Zugang zum europäischen Markt...

[Der] CEO von ArcelorMittal Italien [...] hat [...] drei Prioritäten: Nachhaltigkeit und der gute Ruf samt Sicherheit am Arbeitsplatz, Leistung und Profitabilität sowie die Integration in die Gruppe...

[E]ine der ersten Aktionen [ist] die Abdeckung des Rohmateriallagers durch eine neue Halle... Wasser, das durch den Kontakt mit den Materialien kontaminiert ist, wird aufbereitet... „Von 2,4 investierten Milliarden Euro geben wir 1,15 Milliarden für die Umwelt aus“, unterstreicht Jehl vor der europäischen Presse in Paris diese Woche. „Danach wird ArcelorMittal Italien eine global Benchmark sein.“ ...

[I]m Mai 2020 soll alles fertig sein. [...]