abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb
Artikel

12 Mär 2015

Autor:
Der Freitag, Juliane Löffler

Kommentar zur Frauenquote: "Das neue Gesetz ist Elitenfeminismus"

Alle Tags anzeigen

...Mehr Gleichberechtigung bedeutet die Quote auch deshalb nicht, weil die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen unverändert bleiben. Nach wie vor sind es vor allem Frauen, welche sich über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sorgen müssen. Sie sind es, die eher Zuhause bleiben. Sie sind es, die weniger verdienen, und sie sind es, die fehlende Kinderbetreuungsmöglichkeiten mit kostenloser Familienarbeit auffangen...Wesentlich effektiver als die Quote wäre deshalb der Vorschlag, den die Familienministerin Anfang des Jahres machte: Eine 32-Stunden-Woche für junge Eltern, die ihnen für ein paar Jahre eine staatlich unterstützte „Familienarbeitszeit“ ermöglichen sollte.Lohnausgleich für Kinderbetreuung...

Zeitleiste