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Artikel

2 Feb 2024

Autor:
WWF

WWF fordert nach Berichten über Menschenrechtsverletzungen und Umweltvergehen auf RSPO-zertifizierten Plantagen in Guatemala Aufklärung

"Berichte über Menschenrechtsverletzungen und Umweltvergehen: WWF fordert Aufklärung"

Vergangene Woche veröffentlichte Foodwatch gemeinsam mit der Organisation ECCHR Berichte über Menschenrechtsverletzungen und Umweltvergehen auf zwei „Roundtable on Sustainable Palm Oil“ (RSPO)-zertifizierten Palmölplantagen in Guatemala. Laut Foodwatch landet das Palmöl auch in Produkten des Handelsunternehmens EDEKA, mit dem der WWF zu nachhaltigen Palmöl-Lieferketten arbeitet. Die genannten Vorwürfe müssen aufgearbeitet werden. Sollten sich die Vorfälle bewahrheiten, müssten entsprechende Konsequenzen und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

Palmöl, das unter Menschenrechtsverletzungen und Missachtung von Mindeststandards bei Sozial- und Umweltfragen gewonnen wird, hat auf dem deutschen Markt nichts zu suchen, so der WWF. Die Naturschutzorganisation bittet Foodwatch und ECCHR zudem, alle Dokumente und Beweise über Verstöße gegen Menschenrechte und gegen die Prinzipien des RSPOs bei der Organisation einzureichen, um eine Untersuchung und lückenlose Aufklärung zu garantieren. EDEKA steht bereits mit dem RSPO im Austausch, um den Sachverhalt aufzuklären. Und auch der WWF wird die NGO-Berichte auf jeden Fall weitergeben. Sollten die Vorwürfe zutreffen, sollte den Plantagen die RSPO-Zertifizierung entzogen werden. [...]

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