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Artikel

30 Nov 2020

Autor:
Germanwatch, INKOTA, Südwind, Transparency International & Weed

Zivilgesellschaftliche Stellungnahme zum NAP-Branchendialog Automobil fordert Bundesregierung auf, konkrete Maßnahmen über Dialog hinaus zu ergreifen

November 2020

Im Branchendialog Automobil im Rahmen des Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte kommen Akteur*innen aus Industrie, Bundesregierung, Gewerkschaften und Zivilgesellschaft zusammen, um gemeinsam branchenspezifische Risiken des Automobilsektors zu identifizieren und Maßnahmen und Anleitungen zu entwickeln, wie Unternehmen der Verantwortung für Menschenrechte und Umweltstandards in ihren Wertschöpfungsketten besser gerecht werden können. In einer gemeinsamen Stellungnahme nehmen 13 zivilgesellschaftliche Organisationen Stellung zu den Chancen und Herausforderungen des Prozesses und fordern die Bundesregierung auf, konkrete Maßnahmen auch über den Dialog hinaus zu ergreifen. Diese umfassen eine klima- und ressourcenschonende Mobilitätswende und ein ambitioniertes Lieferkettengesetz, das verbindliche menschenrechtliche und umweltbezogene Sorgfaltspflichten einschließlich Antikorruptionsmaßnahmen für Unternehmen festlegt.