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Artikel

19 Sep 2017

Autor:
Georg Humbel, SRF

Eritrea: Metalor & Lufthansa werden beschuldigt, unter Zwangsarbeit extrahiertes Gold in die Schweiz zu importieren; enthält Stellungnahmen der Unternehmen

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"Schweizer Geschäfte mit einem geächteten Regime", 30 August 2017 

  • Die Schweiz hat von 2011 bis 2013 für rund 400 Millionen Franken Rohgold aus Eritrea importiert. Schweizer Firmen haben es raffiniert und daraus Goldbarren gegossen.
  • Die Bisha-Goldmine gehört zu 40 Prozent dem repressiven eritreischen Regime.
  • Ein ehemaliger Arbeiter der Mine lebt heute als Flüchtling in der Schweiz. Er erzählt von Zwangsarbeit beim Bau der Mine.
  • Aus keinem anderen Land kommen so viele Asylsuchende in die Schweiz wie aus Eritrea. Die Mine ist eine der wichtigsten Einnahmequellen des Regimes.
  • Asylpolitiker von links bis rechts kritisieren die Millionengeschäfte scharf.

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