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22 Jun 2016

Autor:
Deutschlandfunk

Nationaler Aktionsplan Wirtschaft & Menschenrechte: Interview mit Michael Windfuhr, Deutsches Institut für Menschenrechte

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Auch die anderen europäischen Länder hätten sehr schwache Pläne vorgelegt, sagte Winfuhr im Deutschlandfunk. Das sei problematisch, denn "wenn die Europäer sich selber schon wenig vornehmen ist nicht zu erwarten, dass andere Länder etwas verändern", kritisierte der Menschenrechtler weiter.

Den aktuellen deutschen Plan bezeichnete Windfuhr als "zögerlichen Schritt". Die deutsche Regierung habe nicht "die Traute gehabt", gesetzliche Regelungen durchzusetzen. Letztlich hätten Gesetze immer den Vorteil, dass alle Unternehmen dann gleich behandelt würden. Auf die Frage, ob die Verbraucher selbst nicht etwas verändern könnten, sagte Windfuhr: "Alleine wird der Verbraucher nicht dazu beitragen, dass überall Menschenrechte durchgesetzt werden."

Das Interview in voller Länge hier:

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