abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb
Artikel

1 Feb 2013

Autor:
Jutta Knopf, adelphi; Caroline Rees, Shift; Daniel Augenstein, Universität Tilburg; Jonathan Menge, adelphi; Claire Methven O’Brien, Danish Institute for Human Rights; Cathrine Poulsen-Hansen, Danish Institute for Human Rights; Niklas Stappenbeck, adelphi

[PDF] Unternehmensverantwortung für Menschenrechte: Ableitung von Handlungsempfehlungen auf der Basis von Experteninterviews und internationalen Fallstudien

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat die vorliegende Studie zur Umsetzung der VN-Leitprinzipien im Rahmen der „Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility – CSR) – Aktionsplan CSR – der Bundesregierung“ vergeben (im Folgenden kurz: CSR- Aktionsplan). Der CSR-Aktionsplan sieht u. a. ausdrücklich die „Stärkung von CSR in internationalen und entwicklungspolitischen Zusammenhängen“ (Bundesregierung 2010: 23) vor. Vorliegende Studie ist im Kontext dieser Bemühungen zu verorten und soll laut Ausschreibungstext dazu beitragen, „Voraussetzungen und mögliche Wege für die Umsetzung der von Prof. Ruggie beschriebenen ‚Guiding Principles‘, insbesondere zum Kapitel ‚The corporate responsibility to respect human rights‘ […, zu] erörtern. Dabei soll es im Kern um die Frage gehen, ob und inwieweit staatliche Institutionen Unternehmen hierbei unterstützen können.“