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Artikel

1 Jun 2020

Autor:
Katharina Kort, Handelsblatt

So setzen Konzerne in den USA ein Zeichen gegen Rassismus

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[Text mit eingeschränktem Zugriff]

Die Proteste in den USA gehen immer weiter. Zuletzt haben sich auch immer mehr Unternehmen zu Wort gemeldet und verurteilen das brutale Vorgehen der Polizei.

Zehnmal schreibt Mark Mason, der Finanzvorstand der Großbank Citi, den Satz „I can’t breathe“ – übersetzt: Ich kann nicht atmen – in seinem Blog-Eintrag. Zehnmal hat ihn auch George Floyd geäußert, bevor er unter dem Knie eines Polizisten starb. Mason ist einer der wenigen Afroamerikaner, die es in der amerikanischen Unternehmenswelt nach ganz oben geschafft haben, und er verurteilt auf dem offiziellen Citi-Blog den Rassismus, der in den USA herrscht...