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Artikel

27 Sep 2016

Autor:
ThyssenKrupp

Stellungnahme zur Situation „Moatize Coal Mine“ in Mosambik

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...Im konkreten Fall der „Moatize Coal Mine“ fanden 2009/2010, vor Inbetriebnahme der Mine, Umsiedlungen mehrerer Familien statt, wobei in der Zwischenzeit der Vorwurf erhoben wurde, dass die von der Betreiberfirma der Mine und der Regierung zur Verfügung gestellten Wohn- und Einkommensmöglichkeiten nicht mit Menschenrechtsstandards vereinbar seien. thyssenkrupp hat daraufhin mit dem Lieferanten Vale S.A. Kontakt aufgenommen und sich auch mittlerweile durch zweimalige Besuche vor Ort ein eigenes Bild verschafft. Dadurch konnten wir uns davon überzeugen, dass durch das von der mosambikanischen Regierung mitbetreute Programm vielfältige Maßnahmen zur Sicherstellung eines deutlich erhöhten Lebensstandards und guter Einkommensmöglichkeiten umgesetzt hat. Es wurden u. a. Hospitäler, eine Aids-Hilfestation, eine Schule und Sportstätte, Straßen, Brunnen und Wasserversorgungssysteme gebaut sowie Beratungsangebote für Ackerbau eingerichtet. Es existiert ein fortwährender Dialogprozess unter Einbindung aller Betroffenen und verantwortlichen Stellen. Eine Verletzung von Menschenrechtsstandards kann aktuell nicht festgestellt werden. Wir werden auch weiterhin die Situation der betroffenen Familien beobachten und mit dem Lieferanten dazu im Dialog bleiben...

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