abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb
Story

8 Aug 2018

Studie des Öko-Instituts: Wertschöpungsketten dt. Firmen mit Risiken für Menschenrechte & Umwelt verbunden

Alle Tags anzeigen

Das Öko-Institut berichtet in einer aktuellen Studie über die Risiken für Menschenrechte und Umwelt, die mit der Globalisierung der Wertschöpfungsketten deutscher Unternehmen einhergehen. Die Analyse beruht auf den drei Fallstudien 'Bergbau', 'Pestizidexport' und 'Schiffsrecycling', die exemplarisch für verschiedene Phasen globaler Wertschöpfungsketten sowie für den direkten Zusammenhang zwischen Umweltschutz und der Achtung der Menschenrechte stehen. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Unternehmen ihrer menschenrechtlichen Verantwortung nur in Ansätzen nachkommen. Den Autoren zufolge bedarf es branchenübergreifender und verbindlicher menschrechtlicher Sorgfaltspflichten, die die gesamte Wertschöpfungskette umfassen. Ein Artikel der "tageszeitung" (taz) greift einige Aspekte der Studie auf.