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Artikel

9 Feb 2016

Autor:
CSR News

Studie zu Konfliktmineralien: Wie Unternehmen ihrer Sorgfaltspflicht in der Lieferkette nachkommen können

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Zinn, Tantal, Wolfram oder Gold, alles Rohstoffe die in vielen Produkten verwendet werden, die aber gleichzeitig mit oftmals problematischen Abbaubedingungen verbunden sind. Konfliktmineralien werden sie deshalb genannt, vor allem, wenn sie aus der Demokratischen Republik Kongo und deren Anrainerstatten stammen, wo kriminelle Strukturen den Abbau prägen und durch die Einnahmen nicht selten blutige Auseinandersetzungen finanziert werden. Ein Dilemma für zahlreiche Unternehmen, denn bislang sind sie noch auf die Rohstoffe angewiesen. Ob und wie sie dennoch Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette sicherstellen können, wurde nun in einer europaweiten Studie untersucht....

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