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Artikel

10 Okt 2017

Autor:
Peter von Hartlieb-Wallthor (EnergieAgentur NRW), Dr. Herwig Marbler (DERA)

Studie zum Rohstoffsektor in der Subsahara: Deutsche Unternehmen könnten wichtigen Beitrag bei der Ausbildung von Fachkräften leisten

"Rohstoffe Subsahara: 31 Länder, Stand 2016/2017", Juni 2017

Deutschland ist wie kaum ein anderes Land in die Weltwirtschaft eingebunden, also in hohem Maße auf den Export an Waren, aber auch auf den Import von Energierohstoffen und von mineralischen Rohstoffen angewiesen... Die Nachfrage nach mineralischen Rohstoffen und Energierohstoffen wird sich weltweit bis zum Jahr 2050 voraussichtlich verdoppeln, sollte sich der Trend der letzten 3 Jahrzehnte fortsetzen. Der afrikanische Kontinent bietet ein enormes Potenzial an Energierohstoffen, an Metallen und an Industriemineralen. Vor diesem Hintergrund wird der Bergbau in Afrika eine Schlüsselrolle in der notwendigen Entwicklung und dem Aufstieg der afrikanischen Wirtschaft spielen... Das Thema Aus- und Weiterbildung von Fachkräften, auch in der Bergbaubranche, ist für die afrikanischen Bergbauländer von zentraler Bedeutung. Hier können deutsche Unternehmen und Institutionen mit ihrem Know-how und ihren jahrzehntelangen Erfahrungen einen wichtigen Beitrag leisten. Deutsche Unternehmen sind jedoch bei den afrikanischen Projekten kaum präsent. Schuld daran ist das meist schlechte Image Afrikas als Krisen- und Chaosherd. Dennoch sind viele afrikanischen Staaten auf einem guten Wege, im politischen wie im wirtschaftlichen Bereich. Die vorliegenden Momentaufnahmen aus den Märkten sollen dazu dienen, unternehmerische Entscheidungen für ein Engagement in Afrika zu erleichtern.