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26 Sep 2019

Studie zur Mitverantwortung deutscher Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit Rohstoffabbau

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Am 26. September 2019 hat die Christliche Initiative Romero (CIR) im Rahmen der Initiative Lieferkettengesetz die Studie „Deutschlands Rohstoffhunger und seine Folgen im globalen Süden“ veröffentlicht. Die Studie zeigt anhand der Lieferketten von Kupfer und Molybdän aus Mexiko und Palmöl aus Guatemala die menschenrechtlichen Folgen des Rohstoffabbaus vor Ort, sowie die Mitverantwortung deutscher Unternehmen wie ADM Mainz GmbH, Vandemoortele, Edeka, Aurubis und Thyssenkrupp, die diese Rohstoffe verarbeiten. 

Dabei kommt die Studie zu dem Schluss, dass es verbindliche menschenrechtliche Sorgfaltspflichten für Unternehmen braucht, um die Einhaltung von sozialen und ökologischen Standards beim Rohstoffabbau sicherzustellen. Mehr dazu unten.