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Artikel

27 Sep 2016

Autor:
Handelsblatt

Tchibo will Arbeiterrechte in Lieferländern stärken

Der Kaffee- und Handelskonzern Tchibo will die Rechte der Arbeiter in seinen Lieferländern verbessern. Als erstes deutsches Handelsunternehmen habe Tchibo eine weltweit gültige Rahmenvereinbarung mit der internationalen Dachgewerkschaft Industriall abgeschlossen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mit. Damit sollen die Beschäftigten in den Zulieferbetrieben die Möglichkeit bekommen, Löhne, Sozialleistungen und Arbeitszeiten innerbetrieblich und industrieweit auszuhandeln...Das Abkommen bezieht sich nicht auf Kaffee, sondern auf industrielle Produkte wie Kleidung und andere Konsumgüter. Tchibo gehört zu den größten Textilhändlern in Deutschland und war ebenso wie andere westliche Hersteller und Händler wegen der Arbeits- und Gesundheitsbedingungen in der asiatischen Textilindustrie in die Kritik geraten...