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Artikel

1 Feb 2018

Autor:
Handelsblatt

UN prüfen Unternehmen mit Verbindungen zum Siedlungsbau in Israel; darunter auch deutsche & europäische Firmen

Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte will rund 200 Unternehmen wegen deren Verbindungen zum Siedlungsbau in Israel genauer untersuchen...

Die meisten der betroffenen Unternehmen sitzen in Israel und Siedlungen in den Palästinensergebieten (143) sowie den USA (22), teils aber auch in Deutschland (7), den Niederlanden (5) und Frankreich (4)...

Es gehe dabei um „Handlungen, die entweder in direktem Zusammenhang mit den Siedlungen stehen oder deren Gründung, Erweiterung und Instandhaltung ermöglichen“, hieß es...

„Die Menschenrechtsverstöße im Zusammenhang mit den Siedlungen, die fast alle Aspekte des palästinensischen Lebens erreichen, sind allgegenwärtig und verheerend“, heißt es in dem Bericht. Demnach können Palästinenser unter anderem ihre Religion nicht frei ausüben, sich nicht frei bewegen und hätten keinen freien Zugang zu Bildung. Auch ihr Recht auf Land- und Wassernutzung sei beeinträchtigt.