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Story

21 Dez 2018

Vorwürfe an Spielzeugkonzerne zu Arbeitsbedingungen in chinesischen Fabriken

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In einem neuen Bericht "Toys Report 2018" werfen China Labor Watch, die Christliche Initiative Romero (CIR) und weitere Organisationen den internationalen Spielwarenkonzernen Disney, Hasbro und Mattel sowie den deutschen Herstellern Ravensburger, Schleich und Simba Dickie vor, in chinesischen Fabriken produzieren zu lassen, die sich nicht an nationales Arbeitsrecht und internationale Normen halten. Zu den Vorwürfen gehören

  • massive Überstunden
  • zu niedrige Löhne
  • mangelhafte Schutzausrüstung
  • Arbeiter*innen seien unter schlechten hygienischen Bedingungen untergebracht
  • keine unabhängige Gewerkschaften

Den Bericht können Sie auf Deutsch hier lesen.

Das Business & Human Rights Resource Centre hat Hasbro, Simba Dickie Group, Schleich und Ravensburger zu einer Stellungnahme eingeladen. Disney, Mattel und Lego äußerten sich in Presseberichten. Mehr dazu auf Englisch hier.