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Artikel

11 Jul 2017

Autor:
Dr. Alexandra Hildebrandt, Umweltdialog

Was deutsche Unternehmen für menschenrechts- und umweltfreundliche Lieferketten tun

Zulieferbetriebe standen im Fokus des Pionierprojekts „Environmental Stewardship in the Supply Chain"... Initiiert wurde es 2015 vom Berg- und Bikesportausrüster VAUDE, um auch in diesem Teil der Lieferkette hohe Umweltstandards, Transparenz und eine größtmögliche Ressourceneffizienz zu etablieren und die asiatischen Zulieferer in Sachen Umweltschutz, Energie- und Schadstoffmanagement zu schulen... Neben der Erhöhung der Energieeffizienz wurden auch Maßnahmen zur Arbeitssicherheit und Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Fabriken durchgeführt... In den nächsten Jahren soll das Projekt auf alle Materiallieferanten ausgerollt werden, zudem sollen Mitbewerber und Branchenverbände gewonnen werden, um das Thema gemeinsam weiter voranzutreiben. Als Gründungsmitglied des „Bündnisses für nachhaltige Textilien" fungiert VAUDE im Rahmen dieses Projekts auch als Best Practice-Beispiel, das Impulse für die gesamte Textilindustrie setzen möchte...

Diese Fragen zu Standards für die Beschaffung sollten Textilunternehmen transparent beantworten...

  • Inwieweit werden Lieferanten gezielt in Hinblick auf die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltverträglichkeit ausgewählt, kontrolliert und auditiert?