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Artikel

2 Jun 2020

Autor:
Daniel Killy, Redaktionsnetzwerk Deutschland

Wie Großkonzerne nach dem Tod von George Floyd die Moral entdecken

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[N]ach dem gewaltsamen Tod von George Floyd, der in Minneapolis während eines brutalen Polizeieinsatz erstickt worden war, [...] ändert Nike [...] seinen Unternehmens-Claim. Aus "Just do it" wird im Nachgang der Ereignisse von Minnesota: "For once, don’t do it"...

Auch der Finanzriese Citi Bank bezieht klar Position. Finanzvorstand Mark Mason schrieb in seinem Blog zehn Mal den Satz “Ich kriege keine Luft” – “I can’t breathe”... [D]er Blog ist offizieller Teil der Citi-Website...

Die Liste derer, die sich plötzlich zu Wort melden, ist lang. Reebok etwa, der Sportschuh-Hersteller, McDonald’s, die Pay-TV-Unternehmen HBO, Starz … und natürlich Streaming-Riese Netflix...

Auch Konkurrent Disney [...] möchte nicht fehlen. "Wir sind gegen Rassismus. Wir sind für Inklusion. Wir stehen an der Seite unserer schwarzen Mitarbeiter, Geschichtenschreiber, Künstler und der gesamten schwarzen Gemeinschaft. Wir müssen einig sein und unsere Stimme erheben." ...

Neben Twitter, Apple, Netflix und Spotify äußert sich auch Facebook-Boss Mark Zuckerberg auf seinem eigenen Profil gegen rassistische Gewalt und deren implizite Verharmlosung aus dem Weißen Haus...

[A]nderswo äußerten sich Großunternehmen wie etwa Amazon...

Auch Microsoft darf in der Auflistung der Spitzenunternehmen nicht fehlen. Ebensowenig wie Starbucks oder das Pharmaunternehmen Merck und der Kommunikationskonzern AT&T. Auch Warenhausketten wie Target und Nordstrom sind Teil dieses vielstimmigen Chors für ethnische Gleichberechtigung und gegen Rassismus...