abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb
Artikel

30 Mär 2016

Autor:
Umweltdialog

Ökonom betont Wichtigkeit von Systemen zu Risikomanagement im Bezug auf Due Diligence für Menschenrechtsfragen

...Die SDGs implizieren, dass ihre Realisierung nicht die Aufgabe spezieller Entwicklungsländer ist, sondern dass wir uns alle entwickeln müssen. Menschenrechts- und Sozialstandards sind keine Spezialitäten der „Dritten Welt“, sondern auch etwa in Deutschland auf der Agenda...Die Risikomanager werden dafür Systeme entwickeln müssen, um zum Beispiel die erwähnte Risk Based Due Diligence auf Menschenrechtsfragen oder allgemeine Social Compliance anzuwenden. Hier gibt es erste Ansätze, aber niemand weiß im Moment ganz genau, wie effektive Systeme für diese Bereiche aussehen. Ein weiterer Aspekt ist, wie bereits erwähnt, den Dialog mit Stakeholdern zu institutionalisieren. Ein Weg, den auch in Deutschland einige Unternehmen gegangen sind, sind Stakeholder Advisory Councils oder Committees, um über diesen systematischen und kontinuierlichen Dialog die moralischen oder auch technischen Ansprüche der Gesellschaft an Produkte, Service- oder Organisationsverfahren in das Unternehmen einzubringen...