abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb

Esta página no está disponible en Español y está siendo mostrada en German

Artículo

25 Abr 2013

Autor:
Andrea Boehm, Die Zeit (Germany)

Der Mord im Dorf - Trägt ein deutsches Unternehmen die Verantwortung für Verbrechen kongolesischer Soldaten? [Germany]

Normalerweise geht es die Tübinger Staatsanwaltschaft nichts an, welche Verbrechen im kongolesischen Landkreis Yalisika begangen werden…Einen Firmenvertreter für Straftaten (mit)verantwortlich machen, die Sicherheitskräfte eines anderen Landes ohne sein Wissen und Wollen begangen haben? "Absurd! Reine Effekthascherei", sagt Olof von Gagern, bei Danzer zuständig für das Afrikageschäft. Gegen ihn richtet sich die Anzeige. Keineswegs, entgegnen die Anwälte des European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)…Das Militär-und Polizeikommando erhielt von der Danzer-Tochterfirma nicht nur Fahrzeuge, sondern auch Benzin, Fahrer und Geld für seinen Einsatz in Yalisika. Von Gagern, so der Vorwurf, hätte als Afrika-Verantwortlicher des Konzerns aber klare Anweisungen geben müssen, bei solchen Konflikten keine staatlichen Sicherheitskräfte einzuschalten, weil die für ihre Brutalität hinlänglich bekannt seien.

Línea del tiempo