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記事

2018年1月23日

著者:
Tobias Schwab, Frankfurter Rundschau

Entschädigungen für Hinterbliebene von Textilfabrikbrand in Pakistan

Fast fünf Jahre nach dem verheerenden Brand der für Kik produzierenden Textilfabrik Ali Enterprises in Pakistan erhalten Opfer und Hinterbliebene der Katastrophe nun weitere Entschädigungen. Darauf hat sich nach langen Verhandlungen eine Kommission aus Vertretern der pakistanischen Regierung, von Gewerkschaften und Arbeitgebern geeinigt.

Hinterbliebene können demnach - je nach Anzahl der Kinder - mit monatlichen Renten von umgerechnet 55 Euro bis maximal 123 Euro rechnen. Das Geld soll nach Angaben der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), die den Verhandlungsprozess moderiert hatte, möglichst schon im Februar fließen. Dabei gibt es zunächst eine erste Tranche, die die zustehenden Zahlungen rückwirkend von Januar 2017 bis einschließlich August 2018 umfasst. Ab September werden die Summen dann monatlich angewiesen...

Die nun in Pakistan besiegelte Rentenreglung deckt keine Ansprüche auf Schmerzensgeld ab. Deshalb ist der Fall für Kik juristisch auch noch nicht abgeschlossen.

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