abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb

这页面没有简体中文版本,现以German显示

故事

2022年4月5日

Supermarkt-Check 2022: Oxfam analysiert zum 4. Mal Menschenrechtspolitik der größten deutschen Supermarkt-Ketten

Seit 2018 analysiert Oxfam jährlich die Menschenrechtspolitik der größten deutschen Supermarkt-Ketten hinsichtlich ihrer Transparenz, Achtung der Rechte von Arbeitnehmer*innen in ihren Lieferketten, dem Umgang mit Kleinbäuer*innen und Geschlechtergerechtigkeit, basierend auf Nachhaltigkeitsberichten und den Websites der Supermärkte.

Das Ergebnis des Supermarkt-Checks 2022: Aldi, Lidl und Rewe erzielen in Sachen Menschenrechte teilweise deutliche Fortschritte und liegen inzwischen auch im internationalen Vergleich auf den vorderen Rängen (mehr dazu hier), während Edeka Schlusslicht bleibt (Edeka kommentierte ggü. der Frankfurter Rundschau). Dennoch hat sich am grundsätzlichen Geschäftsmodell der Supermärkte und am Preisdruck auf die Zulieferer nichts geändert, so Oxfam. Eine andere Preispolitik ist notwendig, um Ausbeutung ein Ende zu setzen, heißt es weiter.