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In- und Ausland: Gewerkschaften kritisieren adidas für Armutslöhne, Unterdrückung gewerkschaftlicher Aktivitäten und Verlassen von Tarifbindung

Weltweit kritisieren Gewerkschaften, NGO und Aktionär*innen adidas für den Umgang mit Arbeiter*innen. Bei der Hauptversammlung im Mai 2025 warfen der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre und ein Gewerkschaftsführer adidas vor, Beschäftige in Myanmar einzuschüchtern und zu diskriminieren, in Kambodscha Lohn zu stehlen und das „Pay Your Workers“-Abkommen nicht zu unterzeichnen.

Nachdem adidas im September 2025 aus der Tarifbindung ausgestiegen ist, sieht sich das Unternehmen nun auch in Deutschland Vorwürfen ausgesetzt. Laut der Gewerkschaft IGBCE sind die Beschäftigten bei der Entwicklung ihrer Löhne und Arbeitsbedingungen fortan der Willkür ihres Managements ausgesetzt. Die Gewerkschaft möchte nun auch, zusammen mit der internationalen Gewerkschaft IndustriAll, das Deutsche Lieferkettengesetz für sich nutzen.

Wir werden alles nutzen: mit den NGOs, die da schon lange dran sind, über Nachhaltigkeits-Ratings vom Kapitalmarkt und die ganze Bandbreite, die das Lieferkettengesetz bietet, um dagegen vorzugehen. Wir hatten den Eindruck, es ist für Vietnam gemacht, aber es ist für Herzogenaurach.
IGBCE-Vorsitzender Michael Vassiliadi

Adidas äußerte sich gegenüber der taz ausführlich zum Ausstieg aus der Tarifbindung in Deutschland. Das Business and Human Rights Resource Centre hat adidas zur Stellungnahme zu den übrigen Vorwürfen eingeladen. Die Antwort von Adidas kann unten aufgerufen werden.

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