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Unternehmensantwort

9 Mär 2016

Autor:
Siemens AG

Antwort von Siemens

...Alle großen Infrastrukturprojekte sind mit Eingriffen in bestehende ökologische und soziale Gefüge verbunden. Bei Staudammprojekten sind jedoch auch wirtschaftliche wie ökologische Vorteile für die Bevölkerung zu berücksichtigen...Die Genehmigung für Wasserkraftprojekte erfolgt zwischen Regierung und Betreiber und unter Berücksichtigung der betroffenen Bevölkerung. Siemens ist an diesem Genehmigungsprozess nicht beteiligt. Bei laufenden Projekten verfolgen wir die Situation vor Ort. Unternehmen müssen jedoch immer die politische Willensbildung respektieren, und stehen in der Haftung zur Einhaltung gesetzlicher Rahmenbedingungen. Die Siemens AG hat sich bereits in der Vergangenheit ausführlich geäußert im Hinblick auf die Beteiligung des Unternehmens an dem Joint Venture Voith Hydro. Siemens hält lediglich eine Minderheitsbeteiligung an Voith Hydro (35%) und ist auch nicht Teil des projektverantwortlichen Konsortiums für z.B. das Staudammprojekt Aqua Zarca. Dies hatten wir Vertretern des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre im Rahmen der Hauptversammlung 2015 sowie nochmals im März 2015 in einem Dialog erläutert und die Ergebnisse des Gesprächs sowie die uns übergebenen Unterlagen im Anschluss an Voith Hydro übergeben. Der Standpunkt der Siemens AG hat sich seitdem nicht geändert. Die erhobenen, pauschalen Vorwürfe gegenüber Siemens weisen wir erneut zurück....