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Artikel

23 Nov 2015

Autor:
Clara Brandi, Dominique Bruhn, Nannette Lindenberg, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), via EurActiv.de

Dekarbonisierung der Weltwirtschaft: Wie es nach COP21 weitergehen muss

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Auf der UN-Klimakonferenz in Paris wird es nicht nur darum gehen, ein ehrgeiziges Abkommen zur Begrenzung der Erderwärumng auf unter Zwei Grad zu beschließen. Für eine CO2-freie Welt braucht es jedoch mehr als nur ambitionierte Zusagen der Regierungen: Die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen müssen sich grundlegend ändern, fordern Experten des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik. In wenigen Tagen ist es so weit: Auf der UN-Klimakonferenz soll ein ambitioniertes Abkommen verabschiedet werden, um die Welt vor einem zu starken Temperaturanstieg zu schützen. Im Vorfeld mehren sich die Warnungen, dass die von den Ländern geplanten Minderungsbeiträge für Treibhausgasemissionen nicht ausreichen werden, um die Erderwärmung auf unter Zwei Grad Celsius zu begrenzen. Damit einher geht der Appell, die Staaten mögen ihre Ambitionen erhöhen und auch genügend Klimafinanzierung für Entwicklungsländer zur Verfügung stellen. All dies ist richtig und wichtig, aber bei weitem nicht genug: Was wir für die Dekarbonisierung, also die Abkehr von der Nutzung kohlenstoffhaltiger Energieträger, benötigen, ist eine Reform der weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen...

 

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