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2 Feb 2016

Autor:
Textilwirtschaft

H&M: Flüchtlingskind illegal beschäftigt

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...Die Stellungnahme von H&M, in der sich der Stockholmer Konzern klar von Kinderarbeit distanzieren, folgt auf einen Bericht der Nichtregierungsorganisation Business & Human Rights Resource Centre. Die NGO hatte 28 internationale Modeunternehmen gefragt, wie sie in ihren türkischen Werken mit dem Flüchtlingsansturm umgehen. Der Inditex-Konzern, die Modekette Next sowie das britische DOB- und HAKA-Label White Stuff etwa haben demnach spezielle Richtlinien zum korrekten Umgang mit Flüchtlingen an ihre Lieferanten weitergegeben. Vier der befragten 28 befragten Unternehmen gaben an, bei Audits syrische Flüchtlinge in den Fabriken entdeckt zu haben, so etwa Next und H&M, die nun gemeinsam gegen Kinderarbeit und Ausbeutung unter Flüchtlingen vorgehen... Geschätzt zwischen 250.000 und 400.000 syrische Flüchtlinge arbeiten illegal in der Türkei, heißt es in dem Bericht. Mitte Januar hatte die türkische Regierung verkündet, Arbeitserlaubnisse verteilen zu wollen. „Die illegale Arbeit in der Türkei boomt, trotz der ausgegebenen Arbeitserlaubnisse werden Flüchtlinge weiterhin davon betroffen sein“, heißt es in dem Bericht weiter...

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