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文章

2016年2月1日

作者:
Tagesspiegel

Studie: ThyssenKrupp nimmt Menschenrechtsverletzungen für Stahlproduktion in Kauf

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..."Wir haben ThyssenKrupp auf der Hauptversammlung mit den Menschenrechtsverletzungen in Mosambik konfrontiert", sagt Anna Backmann. ThyssenKrupps Vorstandsvorsitzender Heinrich Hiesinger sagte, dem Unternehmen lägen "keine Erkenntnisse vor, dass bei Kohlelieferungen, die im Zusammenhang mit Bezügen aus Mosambik stehen, ökologische oder soziale Standards nicht eingehalten werden." Anna Backmann, Referentin der internationalen Kampagne Stop Mad Mining, findet diese Aussage grotesk: "Danwatch hat ThyssenKrupp bereits am 13. August über die Zustände informiert, ohne eine Reaktion zu erhalten." ThyssenKrupp bewertet seinen Zulieferer Vale dennoch als positiv. Dabei wurden im Auftrag von Vale über tausend Familien zwangsumgesiedelt - ohne langfristig faire Entschädigung. Laut Hiesinger erwarte ThyssenKrupp von seinen Lieferanten, "dass sie unsere Prinzipien, den Supplier Code of Conduct, geltende nationale Rechte, und vor allen Dingen auch die Prinzipien des United Nations Global Compact entsprechen". Dem widerspricht Anna Backmann: "Zwangsumsiedlungen wie im Fall von Vale sind gegen die Prinzipien des von Hiesinger genannten United Nations Global Compact."...

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