Unternehmensantwort
Luk Maz hat nicht geantwortet auf
Zeitleiste
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Ausbeutung von LKW-Fahrer*innen: Prekäre Arbeitsbedingungen und niedriger Lohn trotz Lieferkettengesetz und EU-Mobilitätspaket
Schärfere Regeln auf EU-Ebene und das Lieferkettengesetz sollten Ausbeutung von Lkw-Fahrern verhindern. Die Wirklichkeit sieht anders aus.
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Gräfenhausen: LKW-Fahrer haben Lohn erhalten und beenden Streik
Am Freitagabend haben die streikenden Lkw-Fahrer auf der Raststätte Gräfenhausen in Hessen ihren Streik beendet. Ihr Arbeitgeber, der polnische Spediteur Lukasz Mazur, hat seine Anzeigen gegen die Fahrer zurückgezogen. Außerdem wurde ihnen ein Großteil ihres ausstehenden Lohnes ausgezahlt.
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Germany: Truck drivers stage hunger strike to draw attention to exploitation
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Deutschland: Bafa besucht streikende Lkw-Fahrer an der A5-Raststätte Gräfenhausen
Es werde geprüft, ob deutsche Firmen gegen das Lieferkettengesetz verstoßen haben, erklärte der Bafa-Präsident.
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Streik in Gräfenhausen: Arbeitsminister erwirkt Sonderprüfung der deutschen Auftraggeber im Rahmen des Lieferkettengesetzes
Bundesminister Hubertus Heil hat auf eine Sonderprüfung möglicher Auftraggeber der Mazur-Gruppe durchs BAFA hingewirkt.
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Wilder Trucker-Streik in Gräfenhausen: Hoffen auf Geld und Dominoeffekt
Am 19. August hatten die Fahrer*innen Namen von Firmen und Marken öffentlich gemacht, deren Waren sie geladen haben oder die als Logistikunternehmen an der Lieferkette beteiligt sind. Darunter sind Porsche, Audi, VW, DHL, der Möbelhändler Poco, der Energydrinkhersteller Redbull und die Baumärkte Obi und Bauhaus. Auch Ikea wurde in dem Zusammenhang genannt. Die beschuldigten Unternehmen wiesen gegenüber der taz eine Zusammenarbeit mit der Gruppe Mazur zurück.
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CH Robinson's response
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sennder's response
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Mazur Group did not respond
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Lkw-Fahrer kämpfen um Geld: Ganz hinten in der Lieferkette
Die Beratungsstelle Faire Mobilität fordert Auftraggeber auf, Sorgfaltspflichten wahrzunehmen und von vornherein sicherzustellen, dass die Arbeitsbedingungen in der Lieferkette gut sind.
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Second wildcat strike in Grafenhausen shines new light on continued human rights abuses in European road transport
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LKW-Fahrer streiken erneut auf Raststätte für Auszahlung des Lohns
An der Autobahnraststätte Gräfenhausen-West an der A5 zwischen Frankfurt am Main und Darmstadt haben georgische Lkw-Fahrer erneut ihre Trucks abgestellt, um Geld von ihrem säumigen polnischen Fuhrunternehmen einzufordern. Wieder geht es um vorenthaltene Zahlungen und ungerechte Abzüge, wieder sind es georgische Fahrer der Unternehmensgruppe Mazur, denen der Kragen geplatzt ist.
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Streikende Lkw-Fahrer bekommen ihren Lohn
Seit rund einem Monat harren etwa 60 Fernfahrer aus Georgien und Usbekistan auf einer Raststätte bei Darmstadt aus und fordern Lohn. Nun hat der Arbeitgeber offenbar nachgegeben.
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Streikende LKW-Fahrer werfen Arbeitgeber Ausbeutung vor
Die Lkw-Fahrer aus Georgien und Usbekistan werfen ihrem Arbeitgeber Ausbeutung vor.
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Streik der Lkw-Fahrer: Für wen fährt Mazur?
Volkswagen, Ikea und DHL bestreiten, Aufträge an die umstrittenen Transportunternehmen vergeben zu haben.
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Transportunternehmen weisen Vorwürfe der Fahrer zurück
Die Transportunternehmen weisen den Vorwurf verspäteter Zahlungen zurück. Außerdem hätten die Mitarbeiter des Sicherheitsdienst „in erster Linie Herrn Mazur schützen und bei der freiwilligen Übergabe der Autos helfen“ sollen.
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Privat-Miliz aus Polen bedrängt streikende Lkw-Fahrer
Der Spediteur versuchte, einen Streik von Fahrern mit Gewalt zu beenden. Dafür beauftragte er wohl einen in Polen prominenten Detektiv.
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