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Historia

Deutschland: Zivilgesellschaftliche Organisationen lehnen Pläne für BER-Abschiebezentrum aus menschenrechtlichen und humanitären Gründen ab; Unternehmen hat nicht geantwortet

Im Mai 2025 erklärten über 50 zivilgesellschaftlichen Organisationen in einer Stellungnahme, dass sie die Pläne für das Ein- und Ausreisezentrums am Flughafen BER, auch BER-Abschiebezentrum genannt, aus menschenrechtlichen und humanitären Gründen ablehnen. Die Organisationen werfen dem Projekt vor, es gäbe aufgrund der Vergabe des Projekts ohne öffentliche Ausschreibung an Jürgen B. Harder, “einem wegen eines Bestechungsskandals mit Schmiergeld in Millionenhöhe vorbestraften Investor”, vergaberechtliche Bedenken. Investigative Recherchen aus dem Jahr 2022 und 2024 von Frag den Staat und Tagesspiegel hatten finanzielle Ungereimtheiten bei der Vergabe aufgedeckt.

Sie kritisieren zudem, dass das Projekt die massive Ausweitung des Freiheitsentzugs, die Zunahme von Asylverfahren unter Haftbedingungen sowie einen Anstieg von Abschiebungen ermögliche.

"Das geplante ›Ein- und Ausreisezentrum‹ am BER steht für eine Politik der systematischen Inhaftierung, Abschottung und Entrechtung."
Alexis Martel, Sprecherin des Bündnisses

Bereits 2022 hatten mehr als 80 Organisationen mit Blick auf das Abschiebezentrum ein Ende der Inhaftierung von Geflüchteten gefordert.

Das Business and Human Rights Resource Centre lud Harder & Partner zu einer Stellungnahme zu den Vorwürfen ein. Harder & Partner hat nicht geantwortet.

Respuestas de la empresa

Harder & Partner (J.B. Harder Verwaltung GmbH & Co. KG)

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