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23 Jun 2015

Autor:
Report Mainz - SWR

Ureinwohner fordern sofortiges Ende von KfW-Investment in Panama: Beschwerdekommission der Bank listet zahlreiche Verstöße gegen eigene Standards auf

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Betroffene Ureinwohner in Panama fordern das sofortige Ende eines KfW-finanzierten Staudammprojektes in Panama. Es handelt sich um das Projekt "Barro Blanco", das vorsieht, Teile eines Reservates von Ureinwohnern zu fluten...Das Projekt wird mit einem Kredit über 25 Millionen Dollar von der bundeseigenen KfW-Tochter DEG (Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft) gefördert. Eine betroffene Ureinwohnerin sagte REPORT MAINZ im Interview: "Wir wurden nicht einmal gefragt, keiner hat uns vor Beginn der Bauarbeiten informiert, dass unser Besitz untergehen wird." Inzwischen hat sich eine Beschwerdekommission der DEG mit dem Projekt befasst. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass tatsächlich "keine adäquate Konsultation" mit den Betroffenen stattgefunden habe. Die Bank habe zum Zeitpunkt des Projektabschlusses gegen mehrere eigene und internationale Standards verstoßen. Wichtige Schritte seien "unnötig herausgezögert oder gar nicht ergriffen worden." Die Bank habe "den Widerstand der Indigenen nicht ernst genug genommen."...

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