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記事

2017年6月21日

著者:
Tobias Schwab, Frankfurter Rundschau

Neue Studie fordert gesetzliche Pflicht für Unternehmen, Menschenrechte weltweit einzuhalten

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[An] weltweiten Menschenrechtsverletzungen in der Wirtschaft [im] Energie- und Rohstoffsektor [...] sind auch immer wieder deutsche Firmen beteiligt, wie die Studie „Globale Energiewirtschaft und Menschenrechte - Deutsche Unternehmen und Politik auf dem Prüfstand“ belegt... Die Studie konstatiert dabei eine „bemerkenswerte Spannung“. Einerseits unterstütze die Bundesregierung aktiv deutsche Auslandsgeschäfte im Energiesektor... „Andererseits hat sie noch immer keine ausreichenden gesetzlichen Vorgaben getroffen, damit in jedem Fall die Menschenrechte von Anfang an respektiert werden“, sagt Pirmin Spiegel, Hauptgeschäftsführer [von] Misereor. Im 2016 vom schwarz-roten Kabinett verabschiedeten Nationalen Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) fehlt jedenfalls eine gesetzliche Verpflichtung. Die Bundesregierung äußert darin lediglich die „Erwartung“, dass deutsche Firmen ihrer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht gerecht werden. Die Studienautoren [...] sehen mittlerweile zwar eine „positive Dynamik“ aufseiten der Firmen, [...] diese erfüllten aber größtenteils nicht die Standards der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte.

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