abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeblueskyburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfilterflaggenderglobeglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptriangletwitteruniversalitywebwhatsappxIcons / Social / YouTube

이 페이지는 한국어로 제공되지 않으며 German로 표시됩니다.

기사

2025년 11월 13일

저자:
Leila van Rinsum

LkSG: Umweltaktivist reicht Beschwerde gegen BASF wegen mutmaßlicher Umwelt- und Gesundheitsschädigungen durch Zulieferer im Platinabbau in Südafrika ein

"Zerstörerisches Platin", 13. November 2025

...Das Platin aus Wonderkop wird für eine deutsche Firma abgebaut: Sibanye-Stillwater ist der wichtigste Platinzulieferer für den Chemiekonzern BASF. Deshalb hat Brown Matloko, Umweltaktivist aus Wonderkop, Anfang November bei der Kontrollbehörde für das deutsche Lieferkettengesetz Beschwerde gegen BASF eingereicht. Er wirft dem milliardenschweren Konzern vor, seine Sorgfaltspflichten zu verletzten. Denn laut Gesetz muss BASF seine Lieferkette auf Menschenrechtsverletzungen analysieren und auf Risiken und Beschwerden reagieren...

Wonderkop hat eine schwierige Geschichte mit dem Bergbaukonzern. 2012 löste das brutale Vorgehen der südafrikanischen Polizei gegen streikende Bergarbeiter weltweit Entsetzen aus. Die Polizisten eröffneten das Feuer, 44 Menschen wurden getötet. Sie hatten gegen schlechte Bezahlung und Arbeitsbedingungen des Platinbetreibers Lonmin gestreikt. Lonmin war damals schon Hauptlieferant von BASF. 2019 wurde der Betrieb von Sibanye-Stillwater übernommen...

BASF wies die Vorwürfe in einer Mail an Matloko zurück. Matloko sagt, in ihrer Argumentation übernähmen sie jedoch ungeprüft Aussagen von Sibanye-Stillwater. Der Bergbaukonzern gibt an, er habe wirksame Maßnahmen getroffen. Matloko fordert, dass BASF stattdessen eine unabhängige Untersuchung einleitet. Gegenüber der taz beteuert eine Sprecherin von BASF, die „genannten Themen“ würden „regelmäßig sowohl direkt mit Vertretern der Gemeinschaften als auch mit unserem Lieferanten“ besprochen. Entsprechende Maßnahmen und Fortschritte würden überprüft...

타임라인