abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb

這頁面沒有繁體中文版本,現以German顯示

文章

2016年7月11日

作者:
NTV

Dax-Konzerne sollen Flüchtlinge einstellen

查看所有標籤

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat die Chefs der deutschen Top-Konzerne aufgefordert, mehr Flüchtlinge einzustellen. "Es ist der Eindruck entstanden, das Engagement der großen Firmen bleibe weit hinter dem des Mittelstands zurück", betonte der SPD-Chef in einem Schreiben an die Vorstände der im Deutschen Aktienindex (Dax) gelisteten 30 Konzerne. "Ich befürchte, solche Meldungen können die Anstrengungen auch all der Unternehmen desavouieren, die sich sehr aktiv um die Integration und Beschäftigung von Flüchtlingen bemühen."

Gabriel verwies auf die Bemühungen vieler kleiner und mittelgroßer Firmen sowie der Industrie-, Handels- und Handwerkskammern, für Flüchtlinge Brücken in den deutschen Arbeitsmarkt zu bauen. "Doch ohne die Flaggschiffe der deutschen Wirtschaft, ohne Sie, ist die Brücke nicht komplett", unterstrich Gabriel in dem Brief, aus dem die Nachrichtenagentur Reuters zitiert...

時間線