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文章

2018年2月14日

作者:
FEMNET

Für eine ILO-Vereinbarung gegen geschlechtsspezifische Gewalt am Arbeitsplatz

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Geschlechtsspezifische Gewalt gehört zu den am weitesten verbreiteten Menschenrechtsverletzungen der Welt. Rund 35 Prozent aller Frauen über 15 Jahre weltweit - 818 Millionen Frauen - haben unter physischer und/oder sexueller Gewalt zu leiden und zwischen 40 und 50 Prozent von ihnen sind unerwünschten sexuellen Annäherungsversuchen, körperlichen Kontakten oder anderen Formen von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz ausgesetzt. In geschlechtsspezifischer Gewalt kommen ungleiche Machtbeziehungen zwischen Frauen und Männern zum Ausdruck...

Geschlechtsspezifische Gewalt am Arbeitsplatz ist weltweit verbreitet und besonders spürbar in zahlreichen Produktionsländern unserer Kleidung. Deshalb müssen europäische Unternehmen, die in diesen Ländern produzieren lassen, besonders darauf achten, dass ihre Lieferanten keine Gewalt am Arbeitsplatz dulden. FEMNET hat hierzu Forderungen an die Unternehmen gerichtet, die auf Basis der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte, den OECD-Leitsätzen, der ILO MNU Erklärung und dem Nationalen Aktionsplan formuliert wurden.