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4 Mai 2016

Auteur:
GegenStrömung, Greenpeace, Kritische Aktionäre, Pro Regenwald und urgewald

Allianz zwischen Lob und Kritik: Fortschritte im Kohlebereich & Unverbindliche Standards bei Wasserkraft und Menschenrechten

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....Ende 2011 hat die Allianz fünf Prozent der Versicherungssumme für die Baukosten des Großstaudamms Belo Monte im brasilianischen Amazonasgebiet übernommen. „Für den Staudamm wurden über 20.000 Menschen gegen ihren Willen umgesiedelt. Das Betreiberkonsortium Norte Energia hat bis heute eine Vielzahl der Auflagen nicht erfüllt. Diese hätten vor der aktuell laufenden Flutung des Staubeckens umgesetzt sein müssen. Jetzt muss die Allianz die Konsequenzen aus diesem Fiasko ziehen und endlich verbindliche Standards für den Staudammsektor verabschieden und veröffentlichen“, fordert Martin Glöckle von Pro REGENWALD. Diese Standards müssten auch den Schutz intakter Wälder beinhalten.Vor dem Hintergrund des Belo-Monte-Staudammprojekts befürchten die Organisationen, dass die Allianz in Zukunft weitere Staudämme im Amazonas versichert, wie das geplante São-Luiz-do-Tapajós-Projekt. Der Bau des 7,6 Kilometer langen Staudamms würde weite Urwaldgebiete zerstören und die Heimat von 14.000 indigenen Munduruku gefährden...