abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb

Cette page n’est pas disponible en Français et est affichée en German

Article

27 Mar 2015

Auteur:
EurActiv.de

Globale Märkte: EU will klare Standards gegen Sklavenarbeit und Ausbeutung schaffen

T-Shirts für 4,95 Euro und Bananen für einen Euro pro Kilo – hinter solchen Preisen für Importprodukte steckt in der Regel die Ausbeutung von Arbeitern wie im 19. Jahrhundert und der völlige Verzicht auf Arbeitsschutz. Die EU will dem ein Ende machen. Wie konkrete Maßnahmen aussehen sollen, erläuterten EU-Entwicklungskommissar Mimica und das deutsche Arbeitsministerium nun in Berlin...Vor allem im Bausektor und in der Landwirtschaft sei Arbeitsschutz oft noch kaum vorhanden..."Die Sorgfaltspflicht von Unternehmen und die Konsequenzen bei Verstößen müssen klar definiert werden", mahnte auch SPD-Entwicklungsexpertin Bärbel Kofler...