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2019년 1월 4일

저자:
Ingo Narat, Handelsblatt

EU will Finanzbranche grüner machen – Kritiker fürchten Bevormundung

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Die Finanzwelt soll grüner werden. Dieses hehre Ziel hat sich die Europäische Kommission auf die Fahnen geschrieben, und damit das gelingt, müssen Banken, Vermögensverwalter, Pensionsfonds und Versicherer ihren Beitrag leisten. Im Zentrum des Projekts steht ein im vergangenen März vorgelegter Aktionsplan mit zehn Punkten, dessen Ziele teilweise bereits in Gesetzesvorschläge gegossen sind...

Das gesamte Projekt ist Teil des komplexen Plans der Europäischen Kommission zur Einhaltung der Klimavorgaben von Paris und weiterer Ziele für eine umfassende nachhaltige Ausrichtung der Wirtschaft... Bis Ende 2019 sollen die Punkte aus dem Aktionsplan umgesetzt sein.

Die EU-Kommission hat außerdem die Aufsichtsbehörden für Versicherungen und das Wertpapiergeschäft angeregt, entsprechende Änderungen ihrer Vorgaben für die beiden Branchen zu diskutieren. Schon ab diesem Jahr müssen beispielsweise Pensionsfonds über den Umgang mit Nachhaltigkeit bei ihren Anlagen berichten...

Die grundsätzliche Idee der EU findet breite Zustimmung in der Branche... Kritik an dem Projekt gibt es allerdings trotzdem... Banker und Vermögensverwalter fürchten, dass aus den neuen Regeln ein bürokratisches Monster entsteht, das am Ende den Anlegern Schaden zufügen könnte...

Eine der zentralen Herausforderungen des Projekts ist die Frage, wie sich Unternehmen in nachhaltige und nicht nachhaltige sortieren lassen.

Im Juli 2018 setzte die EU-Kommission eine Expertengruppe ein, die dafür Ideen erarbeitete. Bis Sommer 2019 soll ein erster Zwischenbericht vorliegen...

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