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이야기

2018년 7월 24일

Global Witness: 2017 ist das bislang tödlichste Jahr für Umweltaktivisten; die meisten Morde stehen im Zusammenhang mit der Agrarindustrie

2017 sei das bislang tödlichste Jahr für Umweltschützer, teilte die Nichtregierungsorganisation Global Witness in ihrem im Juli 2018 veröffentlichten Bericht 'At What Cost?' mit. Im vergangenen Jahr seien weltweit mindestens 207 Umweltaktivisten getötet worden, 60 Prozent davon in Lateinamerika. Aus dem Bericht geht auch hervor, dass die meisten Morde im Zusammenhang mit der Agrar- und Lebensmittelindustrie standen. Diese überholte zum ersten Mal die Bergbauindustrie als den tödlichsten Sektor für Menschenrechtsverteidiger. Zudem sind indigene Völker, die sich für ihre Rechte einsetzen, besonders von Angriffen betroffen.

Dass indigene Menschenrechtsverteidiger immer häufiger bedroht und Opfer von Menschenrechtsverletzungen durch staatliche sowie nichtstaatliche Akteure (darunter Goldsucher, Öl-, Erdgas- und Bergbau-Unternehmen) werden, betonte auch die Gesellschaft für bedrohte Völker anlässlich des Internationalen Tages der indigenen Völker am 9. August.