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기사

2017년 9월 20일

저자:
Andreas Missbach, Public Eye

Thun-Bankengruppe: Debatte über menschenrechtliche Verantwortung von Banken

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"Banken und Menschenrechte: Showdown in Thun", 15 Juni 2017

2010 hat Public Eye – noch als Erklärung von Bern – die Debatte über die menschenrechtliche Verantwortung von Banken lanciert. Anfang dieses Jahres nun hat eine Gruppe von Grossbanken ein Positionspapier veröffentlicht, welches die UNO-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte völlig verdreht. In einer Stellungnahme vom 12. Juni stellt sich das Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights (OHCHR) klar gegen diese Interpretation der Banken... Die schlimmste Behauptung im Papier der Thun Group ist die, Banken könnten allenfalls mit Menschenrechtsverletzungen «direkt verbunden» sein, nie und nimmer diese aber «verursachen» oder «dazu beitragen». Warum sie so argumentieren, liegt auch auf der Hand: Gemäss UNO-Leitprinzipien muss ein Unternehmen keine Wiedergutmachung für Menschenrechtsverletzungen leisten, wenn es mit diesen nur «direkt verbunden» ist. Auf Anfrage von BankTrack betonte das OHCHR in einem Bericht vom 12. Juni, dass die Verantwortung zur Wahrung der Menschenrechte auch den Bankensektor betrifft. Es ist das erste Mal, dass der UNHCHR detaillierte Vorschläge zur Umsetzung der Leitprinzipien im Bankensektor formuliert.

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